Behaglichkeit – was ist das eigentlich?

Die Behaglichkeit ist ein inzwischen selten gebräuchlicher Begriff. Meist assoziiert man damit Begriffe wie Gemütlichkeit und Geborgenheit. Ein ganz wichtiger Aspekt für echte Behaglichkeit ist die Umgebungs- oder Raumtemperatur. Anders gesagt: Wer friert, der fühlt sich nicht wohl, also unbehaglich.
Wir Menschen fühlen uns bei einer Temperatur von etwa 20 Grad Celsius am behaglichsten, denn dieser Wert ist weder schweißtreibend noch lässt er uns frösteln.

Dass es in Mitteleuropa meist kälter ist, wird auch der Klimawandel so schnell nicht ändern- Bis wir Orangen aus dem eigenen Garten ernten können ist eine Elektroheizung im Haus so wichtig wie das schützende Dach des Gebäudes.
Und selbst am Mittelmeer wird in kühlen Nächten so mancher Heizkörper eingeschaltet…Die Sehnsucht nach Behaglichkeit macht an keiner Grenze Halt.

Freuen wir uns, dass in unserer Klimazone meist keine so dramatischen Temperaturunterschiede zwischen Tag und Nacht vorherrschen als in vielen südlicheren Gefilden.
Dennoch ist es eine Herausforderung, in Gebäuden ständig die Wohlfühltemperatur von 20 Grad zu halten. Das Gebäude selbst, aber auch die ganze Einrichtung kann Wärme speichern. Ein Effekt, der aber ins Gegenteil umschlagen kann, wenn ein Raum richtig ausgekühlt ist. Je nach aktueller Außentemperatur kann es Stunden dauern, bis wieder ein angenehmes Raumklima herrscht.
Ideal ist es daher, wenn die Elektroheizung ständig genau die optimale Wärme liefert, um die Raumtemperatur bei etwa 20 Grad zu halten, anstatt nur kurzzeitig zu heizen.

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